Der Bogen - das Ausrüstungsstück, das dem Sport den Namen gibt.
Hier kann grob in 4 Kategorien unterschieden werden.
Der Holz- oder Selfbogen ist das ursprünglichste Modell. Archäologische Datierungen gehen bis über 20.000 Jahre zurück!
Der moderne Langbogen, gefertigt aus modernen Materialien (Holz-Glas-Carbon-Verbund), ist dem ursprünglichen Modell nachempfunden, aber deutlich leistungsfähiger und robuster.
Der Recurvebogen ist der wohl bekannteste Bogen (Olympische Disziplin). Meist wird er aus modernsten Materialien gefertigt.
Der Compoundbogen ist High End Technik für Freaks und Schrauber. Dieser Bogentyp wird bei uns im Verein nicht geschossen.
Welcher Bogen gewählt wird ist reine Geschmackssache. Treffen kann man mit allen Modellen. Bei dem einen Modell vielleicht etwas einfacher als bei dem anderen. Übung bzw. Training erfordern jedoch alle Bögen.
Bilder folgen noch ...
Die Pfeile - fast noch wichtiger als der Bogen!
Denn mit einem einfachen Holzbogen und einem perfekten Pfeil kann man präzise treffen. Aber der beste Bogen wird mit einem schlechten Pfeil nicht präzise zu schießen sein!
Die Pfeile können aus Holz, Alu oder Carbon gefertigt sein.
- Pfeile
Der Köcher - nur ein Transportgerät?
Der Köcher dient zum Transport der Pfeile und zur eigenen Sicherheit. Würde man die Pfeile in der Hand halten oder einfach in den Gürtel stecken und ausrutschen, könnte das zu bösen Verletzungen führen. Außerdem kann so ein Köcher durchaus ein Schmuckstück sein und bietet viel Raum für Individualität.
- Rückenköcher
- Seitenköcher
Der Armschutz
Der Armschutz dient zum Schutz des Unterarm`s vor Sehnenschlag (gibt sonst Blutergüsse in regenbogenfarben). Auch hier gibt es die verschiedensten Modelle.
- Armschutz
Der Fingerschutz
Ob man einen TAB oder Schießhandschuh benutzt, das ist Geschmackssache. Beides ist als Verstärkung zum Schutz der Fingerkuppen gedacht, da sonst nach kurzer Zeit bereits die Finger schmerzen.
- Schießhandschuh
- Fell-Tab